Vita Heilpraktiker Robert Tischner

1962 geboren

1983 Staatsexamen als Krankenpfleger

1984 Urkunde Rettungssanitäter

1990 Berufsabschluss Rettungsassistent und Einsatz in den Bereichen

  • Blut- und Organtransport
  • Kranken- und Rettungswagen
  • Notarztwagen
  • Ambulanzflugdienst (Europa)
  • Ausbildung
  • Leitstelle

1987 – 1996 Aufbau soziale Dienste für eine Hilfsorganisation in Köln und Leitung der Einrichtungen

  • ambulante Krankenpflege
  • Mobiler Sozialer Hilfsdienst
  • Ärtzlicher Notdienst
  • Hausnotruf

1996 Selbstständige Tätigkeit als Inhaber eines Ambulanten Krankenpflegedienstes

mit Spezialisierung auf die Schwerpunkte Wundmanagement und Palliativpflege

dutzende Fort- und Weiterbildungen in den letzten 20 Jahren z.B. in den Bereichen

  • Wundexperte
  • Algesiologische Fachassistenz
  • Palliative Medizin und Pflege

2005 Erteilung der Erlaubnis zur Ausübung der Heilkunde (Heilpraktiker)

2003 – 2006 Abschluss verschiedener Zusatzausbildungen und Therapieverfahren

  • Osteopathie (viszeral, parietal, kraniosakral)
  • Neural- und Lasertherapie
  • Psychokinesiologie (emotionale Körperintelligenz/Autonome Regulations Diagnostik)
  • gesund & aktiv Stofwechselprogramm (Stoffwechselanalyseverfahren, Bio Impedanz Analyse)
  • HOT (hämatogene Oxidationstherapie)
  • ECIWO Akupunktur

Den größten Teil meines bisherigen Lebens war ich im Bereich der sogenannten Schulmedizin tätig.

Mir sind die hervorragenden Leistungen interdisziplinärer Notfallmedizin in der Akutversorgung ebenso vertraut wie die Grenzen diagnostischer und therapeutischer ärztlicher Heilkunst.

Ganzheitliche, naturheilkundliche Verfahren bereichern und ergänzen die Medizin um ein breites Spektrum an hochwirksamen Therapieverfahren, die oft dort besonders effizient sind, wo die klassische Medizin (oft aus Zeitnot) endet.

Es ist kennzeichnend, dass zwischenzeitlich der erste Lehrstuhl für traditionelle chinesische Medizin am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf eingerichtet wurde und neue wissenschaftliche Forschungszweige sich mit Psycho-Neuro-Immunologie beschäftigen, um nur zwei Beispiele zu nennen.

So war es für mich die logische Konsequenz und neue Herausforderung, mich nun in der zweiten Lebenshälfte mit den 'alternativen' Heilmethoden zu beschäftigen deren zum Teil unglaubliche Wirkungen ich bereits früher kennenlernen durfte.

Die (Heil-) Kunst besteht darin, die Ursache einer Störung im Organismus zu erkennen, das individuell geeignete Verfahren auszuwählen um dann, meist sanft, regulierende Impulse zu setzen, welche die körpereigenen Heilkräfte aktivieren.

Dies gelingt dann, wenn die vielfältigen Systeme des Organismus, wie z. B. Immunsystem, Psyche, vegetative Steuerung, Hormon- und Nervensystem nicht separat, sondern als funktionelles Ganzes betrachtet werden.

 

Das braucht manchmal Zeit und die möchte ich mir jetzt – für Sie – nehmen.